Haben Sie Geduld. Sie werden wahrscheinlich nicht sofort einen Erfolg der Behandlung spüren. Es dauert einige Zeit, bis sie wirkt.
Bleiben Sie in Bewegung, sie tut Ihnen gut. Da viele Übungen mit Schmerzen verbunden sein können, sollten Sie langsam beginnen und sich nur vorsichtig steigern. Wählen Sie etwas aus, das Ihnen Freude macht. Viele empfinden zum Beispiel Bewegung im warmen Wasser als angenehm.
Beobachten Sie sich selbst. Als Hilfe können Sie Ihre Beschwerden in einem Tagebuch notieren. So können Sie herausfinden, ob Ihnen eine Behandlung nutzt oder nicht.
Halten Sie möglichst feste Schlafenszeiten ein. Achten Sie darauf, sich im Alltag immer wieder kurze Pausen oder Ruhezeiten zu gönnen.
Lernen Sie, sich zu entspannen und Stress zu bewältigen. Entspannungsübungen und meditative Bewegungstherapien, wie Tai-Chi, Qi-Gong oder Yoga, können hier unterstützend wirken.
Haben Sie keine Scheu, mit anderen über Ihre Krankheit, Ängste und Einschränkungen zu reden.
Tauschen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Betroffenen aus, zum Beispiel in einer Selbsthilfegruppe.
Verfasser: Ursula Lei, Cornelia Schmidt
Letzte Überarbeitung: 24.02.2022